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Seit jeher haben die Men in Black die Erde vor dem Abschaum des Universums beschützt. Doch diesmal geht es nicht um die Außerirdischenjagd der beiden Vorgängeragenten J (Will Smith) und K (Tommy Lee Jones) und deren nicht immer glückliche Partnerschaft. In diesem Spin-off steht eine neue Agententruppe im Vordergrund. Und diese steht gleich mal vo einer noch größeren Bedrohung: ein Maulwurf im eigenen MiB-Hauptquartier in London und zudem noch eine drohende globale Alien-Invasion. Während die MiB zuvor mit außerirdischen Kleinkriminellen zu tun hatten, geht es diesmal um wirklich große Kaliber. Zur Unterstützung haben Agent H und Agent M deshalb die altbekannte Agent O (Emma Thompson) an ihrer Seite. Das wird allerdings kaum reichen, wenn die Aliens es wirklich ernst meinen. Der Chef (Liam Neeson) und die beiden Agenten H (Chris Hemsworth) und M (Tessa Thompson) haben nun alle Hände voll zu tun, das Schlimmste zu verhindern.
20:15
BETTER BE BOLD eWater.Bike - In der Show werben Erfinder und Unternehmensgründer mit innovativen Geschäftskonzepten um Risikokapital zum Wachstum ihres Unternehmens. Dabei stellen sie ihre Idee den „Löwen“ vor und bieten Geschäftsanteile in Relation zum vorher ermittelten Unternehmenswert an. Bei den „Löwen“ handelt es sich um echte Investoren, die ihr eigenes Geld in ausgewählte Unternehmen investieren und diese mit Hilfe ihres Wissens und ihrer Erfahrung fachlich begleiten. Die jeweils in einer Sendung gezeigten Präsentationen sind Zusammenschnitte aus verschiedenen Aufzeichnungen und stehen untereinander nicht in einem zeitlichen Zusammenhang.
23:00
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14 Jahre lang hat ein Filmteam Marie und ihre Familie begleitet. Nun ist sie 23 Jahre alt und hat schon ziemlich viel erlebt. Manche ihrer Wünsche sind in Erfüllung gegangen, andere sind geplatzt. Maries Adoptiveltern - die Pädagogen Helmut und Martina Ziske _, sowie ihre jüngere Schwester Lily, die ebenfalls mit dem Down-Syndrom geboren wurde, geben einen Einblick in das Leben der Influencerin Marie.
22:00
22:25
Der australische Agrarwissenschaftler Tony Rinaudo hat eine Technik entwickelt, bei der aus den jahrzehntelang lebendigen Wurzeln von gefällten Bäumen Sprösslinge hochgezogen werden. Dank dieser Methode konnten nicht nur der Boden, sondern auch die Lebensgrundlage, Hoffnung und Würde von afrikanischen Bauern gerettet werden. Ein deutscher Filmemacher begleitete den Pionier in die Sahelzone.
22:00
Trotz Goldgräberstimmung in der Solarbranche: Bauern, Kommunen und Investoren kämpfen mit Konflikten. Obwohl in ganz Deutschland Investoren nach Freiflächen für neue Photovoltaikanlagen fahnden, tun sich vielerorts die Beteiligten mit den nötigen Entscheidungen schwer. Denn was den Ausbau der erneuerbaren Energien voranbringen soll, hat auch Schattenseiten. So verstärkt die Jagd auf mögliche Nutzflächen den Konkurrenzdruck auf Agrarflächen, treibt Pachtpreise nach oben und lässt fruchtbare Äcker und Wiesen unter dunklen Paneelen verschwinden. Auch im Norden sehen sich Landwirte, Landbesitzer und Kommunen vor der schwierigen Alternative: Sollen sie weiter Nahrungsmittel anbauen oder lieber auf sauberen Strom setzen? Die Reportage der NDR Autoren Simon Hoyme und Ute Jurkovics verfolgt, wie in zwei Gemeinden in Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern um diese Frage gestritten wird. Im holsteinischen Pronstorf nahe Lübeck will der Gutsbesitzer und Landwirt Caspar Graf zu Rantzau auf einem Teil seiner Felder Solarstrom erzeugen. Rund 90 Hektar würde er gerne mit Sonnenkollektoren versehen. Zwar ist auch der Gemeinderat mehrheitlich dafür, doch ein Bürgerentscheid stoppt das Projekt. Vorerst. Der Graf setzt weiter auf seine Ausbaupläne und will mit den Einnahmen seinen Hof fit für die Zukunft machen. Vielen Bürgern der Gemeinde aber erscheint die geplante Anlage zu groß. Sie wollen kleinere Solarfelder durchsetzen und an den Erlösen beteiligt werden. Im 400-Seelen-Ort Stretense, einem Vorort der Stadt Anklam in Vorpommern, soll mit dem Bau eines gigantischen Solarparks begonnen werden, dem größten der Region. Noch wachsen auf der rund 300 Hektar großen Fläche Kartoffeln. Das Land gehört einem bayerischen Saatgutunternehmen. Auch der Investor, die Firma Anumar, stammt aus Bayern. Seit ein paar Jahren wird um das Projekt gerungen. Mit Demonstrationen und Unterschriftensammlungen wehrten sich die Bewohner von Stretense gegen das Solarfeld an ihrem Ortseingang. Anklams Stadtrat hat das Projekt trotzdem beschlossen. Das Genehmigungsverfahren läuft. Die Befürworter argumentieren mit Gewerbesteuereinnahmen in Millionenhöhe und mit Klimaschutz. Die Stretenser wollen den Kartoffelanbau behalten und fühlen sich von Energieanlagen umzingelt. Denn in Dorfnähe gibt es bereits einen Windpark, einen Solarpark, ein kleineres Solarfeld ist zusätzlich geplant. Die Konflikte in Stretense und Pronstorf stehen symptomatisch für das, was sich derzeit in zahlreichen Gemeinden abspielt, ausgelöst auch von der Bundespolitik. So will die Bundesregierung das Ausbautempo für Photovoltaik bis 2026 auf 22 Gigawatt pro Jahr verdreifachen, um die Klimaziele bei zugleich steigendem Stromverbrauch zu erreichen. Die Anlagen sollen jeweils zur Hälfte auf Gebäude- und Freiflächen errichtet werden. Laut dem Braunschweiger Thünen-Institut werden dafür bis 2040 neben bereits versiegelten Flächen 280.000 Hektar Agrarland benötigt. Das entspricht 1,8 Prozent der derzeit landwirtschaftlich genutzten Fläche. Abhängig vom Wirkungsgrad der installierten Paneele kann sich der Flächenbedarf auf bis zu vier Prozent des Agrarlands erhöhen. Dabei liegt die Entscheidung, ob landwirtschaftlich genutzte Ländereien für die Solar-Ernte bebaut werden dürfen, bei den Gemeinden. Ehrenamtliche Kommunalpolitiker stehen dabei häufig finanzstarken Investoren mit großen Rechtsabteilungen gegenüber und müssen sich mit Gutachten und komplizierten Vertragswerken auseinandersetzen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) sagt dazu in der NDR Dokumentation, er setze auf Beratung und Leitfäden. Den Kommunen das jetzt wegzunehmen, wie es bei der Windplanung häufig passiert ist, erscheint mir bei Photovoltaik zu früh oder gar nicht richtig, so Habeck. Am Ende lenkt der Film den Blick auf eine dritte Möglichkeit, der die Konflikte womöglich entschärfen könnte: Agri-Photovoltaik.
22:45
21:50
Dorfschullehrerin Connie Bishop schlafwandelt blutbeschmiert durch den Garten. Dort liegt ein toter Mann, der ihr zu Lebzeiten nachgestellt hat. Hat Connie etwas mit dem Mord zu tun? Kurz darauf wird dem Schlosser Laurence Mann nach einem launigen Abend mit Connie in deren Gartenhaus die Kehle durchgeschnitten. Sie hat Albträume und kann nicht mehr zwischen Fantasie und Wirklichkeit unterscheiden - das ist einigen Dorfbewohnern gerade recht. Zukie Richardson und ihren Freundinnen kommen die Zweifel an Connies Zurechnungsfähigkeit entgegen. Die gesellschaftlich ehrgeizige Ehefrau des reichen Howard macht Connie den Vorsitz des Frobisher-Night-Committees streitig. Sie will den alljährlichen dörflichen Wohltätigkeitsball zum glamourösen Event für die ganze Region aufwerten. Barnaby und Jones müssen bei ihren Mordermittlungen ein ganzes Knäuel von sexuellen Nachstellungen, bösartigen Rivalitäten und Neid unter Frauen entwirren. Doch auch einige Männer im Dorf haben ein Motiv. Der Polizist Inspector Barnaby klärt Kriminalfälle in der Grafschaft Midsomer auf. Analytisch und mit Sachverstand geht er den Beweisen nach. Der Insprector und sein Team sind bekannt für ihre Aufklärungsquote. Zum Leid von Mrs. Barnaby lässt er keinen Fall ruhen, der noch nicht aufgeklärt ist.
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